Zielgruppen können z. B. anhand soziodemographischer Merkmale definiert werden: Alter, (soziales/biologisches) Geschlecht, Familienstand, Gesundheitsstatus, Berufstätigkeit, persönliche Mobilität, Umwelt- und Sozialbewusstsein, Sprachkenntnisse, Migrationshintergrund…)

Beispiel Urban-Gardening: Infobriefe in den Briefkästen der Nachbar/-innen verteilen, Social-Media Werbung auf dem Instagram-Kanal der Nachhaltigkeitsagenda (über die Stabstelle Nachhaltigkeit), aktive mündliche Verbreitung mit Nachbar/-innen, Plakate an den Gartenflächen und in dessen Nähe.

Geben Sie z. B. an, wer sich um die Planung und Umsetzung der Projektschritte, die Öffentlichkeitsarbeit, finanzielle Aspekte oder die Organisation vor Ort kümmert. Bei langfristigen Projekten geben Sie bitte explizit an, wie die Verantwortungsübernahme über den Projektzeitraum hinaus sichergestellt werden könnte.

Beispiel Urban Gardening: Grünfläche mit geeigneten Böden, Material zum Bauen von Hochbeeten (Holz, Schrauben, Werkzeug), Samen und Jungpflanzen, 8 Gießkannen, 5 Gartenscheren, 4 Spaten, etc.

Beispiel Urban Gardening: Samen und Jungpflanzen können teilweise von Bürger/-innen aus Ablegern zur Verfügung gestellt und mit dem Fahrrad transportiert werden. Werkzeug zum Bau der Hochbeete kann ebenfalls von Bürger/-innen zeitweise verwendet werden. Gartenwerkzeug kann gebraucht gekauft werden.