Baumbestandserklärung

gem. Art. 5 der Bayerischen Bauordnung (BayBo) i.V.m. § 2 Abs. 1 Ziff. 10 u. Abs. 3 der Bauvorlagenverordnung (BauVorlV) und der Verordnung der Stadt Ingolstadt über den Schutz des Baumbestandes v. 22.12.1998

Antragsteller

Vorname*

Nachname*

Telefon/Mobil*

E-Mail*

Bauherr*

Bauvorhaben*

Grundstück*

Angaben der vorhandenen Bäume auf dem Baugrundstück*

Auf dem o. g. Grundstück befinden sich keine nach der Baumschutzverordnung geschützten Bäume

Auf dem o. g. Grundstück befinden sich folgende nach der Baumschutzverordnung geschützte Bäume, die von dem Bauvorhaben betroffen sind:

Baumart*

Flur-Nr.*

Gemarkung*

Stammumfang in 1,30 m Höhe gemessen*cm

Fällung?*

Nein

Angaben der vorhandenen Bäume auf dem Nachbargrundstück in einer
Entfernung von weniger als 3 Meter von der Baustellengrenze*

Von dem Bauvorhaben sind keine nach der Baumschutzverordnung geschützten Bäume auf dem Nachbargrundstück betroffen

Von dem Bauvorhaben sind folgende nach der Baumschutzverordnung geschützte Bäume auf dem Nachbargrundstück betroffen:

Baumart*

Flur-Nr.*

Gemarkung*

Stammumfang in 1,30 m Höhe gemessen*cm

Fällung?*

Nein

1. Plandarstellung

a) Maßstab 1 : 100 oder 1 : 200 (Eingabeplan)*

b) Eindeutige Kennzeichnung zu erhaltender Bäume und von Bäumen, die zur Fällung vorgesehen sind*

c) Planvorlage 2-fach*

2. Eines gesonderten Baumbestandsplanes bedarf es nicht, wenn ein entsprechender Freiflächengestaltungsplan mit integriertem Baumbestandsplan 3-fach vorgelegt wird. Auch hier gilt die Plandarstellung gem. o. a. Ziffer.

3. Die Bepflanzungspläne sind wie die anderen Bauvorlagen vom Bauherrn und Planfertiger zu unterschreiben. Eine Beteiligung der Nachbarn ist nicht erforderlich.

Ich bestätige hiermit die Richtigkeit der gemachten Angaben*

Ich wurde auf die Datenschutzerklärung hingewiesen.*

Ich/Wir nehme/n davon Kenntnis, dass gemäß Art. 89 Abs. 2 BayBO derjenige mit Geldbuße bis zu 5.000,00 € belegt werden kann, der unrichtige Angaben macht oder unrichtige Pläne oder Unterlagen vorlegt, um einen Verwaltungsakt nach diesem Gesetz zu erwirken oder zu verhindern. Eine auf unrichtigen Angaben, Plänen oder sonstigen unrichtigen Unterlagen beruhende Genehmigung kann nach dem Bayer. Verwaltungsverfahrensgesetz (BayVwVfG) zurückgenommen oder eingeschränkt werden.*

Mir ist bewusst, dass unvollständige und/oder falsche Angaben zu (verzinster) Rückzahlung der Zuwendung führen und auch strafrechtliche Relevanz besitzen können.*